Neu am Lager: trendyFIX 1K | FesteFuge | Eimerware zum Selberanmischen

Wir präsentieren unsere neueste Ergänzung für deine Garten- und Außenprojekte: den TrendyFIX 1K | FesteFuge | Eimerware zum Selberanmischen! D

Voraussetzungen:
Der Untergrund muss wasserdurchlässig und entsprechend der zu erwartenden Belastung/Nutzung aufgebaut werden. Die Vorschriften und Merkblätter für die Herstellung von Pflasterflächen sind zu beachten. Spätere Belastungen dürfen keine Setzungen der Fläche sowie lockere Steine hervorrufen. Bei ungebundener Bauweise (Platte nicht stabilisiert) kann es zu Flankenabrissen kommen, die Folgeschäden mit sich bringen. Fugenbreite größer 3 mm und maximal 20 mm, bei Fugenbreiten ≥ 15 mm muss die Fugentiefe mindestens das Doppelte der Fugenbreite sein Fugentiefe größer 30 mm Untergrundtemperatur größer +0ºC bis max. +30°

Verarbeitung:
Fugen mindestens auf 30 mm Tiefe reinigen (Mindestfugenbreite 3 mm). Die zu verfugende Fläche muss vorher grundsätzlich von Verschmutzungen jeglicher Art gereinigt werden. Schmutzreste müssen entfernt werden, da sie zu Verfärbungen der Fläche und der Fuge führen werden. Die Steinflanken müssen gesäubert werden, da Schmutz, Staub und Fett etc. die Flankenhaftung verhindert. Zur Verhinderung von Schleierbildung sowie Anhaftungen auf die Steinoberfläche u.U. eine Schutzimprägnierung aufbringen. Angrenzende, nicht zu verfugende Flächen abkleben. Quarzsand in den Mörtelkübel geben und den Mischvorgang starten. Das Bindemittel während dem Mischvorgang langsam und vollständig dazugeben. Nach mindestens 3 Minuten Mischzeit den Pflasterfugenmörtel in einen sauberen Eimer umtopfen und erneut mindestens 3 Minuten mischen. Beim Umtopfen darauf achten, dass die im Eimer verbleibenden Harzreste ausgekratzt und dem neuen Eimer hinzu gegeben werden. Gesamte Mischzeit: mindestens 6 Minuten. Es ist unbedingt auf eine intensive und homogene Vermischung des Materials zu achten! Der Mörtelmischung kein Wasser zugeben! Fläche vornässen! Schütten Sie das Mischgut etwas verteilt auf die Fläche und arbeiten es mit einem Hartgummischieber intensiv in die Fugen ein. Verarbeitungszeit ca. 20-30 Minuten (bei + 20°C) Zur Verbesserung der Fugenfestigkeit (vor allem bei engen Fugen) kann der eingearbeitete Fugenmörtel mit einem feinen Wassersprühstrahl nachverdichtet werden. Abgesackte Fugenabschnitte mit frischem Mörtel auffüllen! Stehendes Wasser in den Fugen vermeiden! Im Anschluss die Steinoberfläche mit einem feinen Kokosbesen (Haarbesen) endreinigen bis die Steinoberfläche von allen Mörtelresten befreit ist. Abgekehrtes Material wird nicht mehr verwendet. Abgekehrt wird diagonal zur Fuge. Schützen Sie die verfugte Fläche mindestens 24 Stunden vor Dauerregen. Regenschutz nicht direkt auf Flächen auflegen. Es muss Luft zirkulieren können


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